Preregistration

Eine empirische Eye-Tracking Studie (quantitative Untersuchung) als Basis zur Entwicklung eines Bestimmungsschlüssels zum Thema heimische Pilze im Rahmen eines Lernmoduls des BioGeoLabs der Universität Trier für die gymnasiale Orientierungsstufe

Author(s) / Creator(s)

Bornmann, Jana

Abstract / Description

Ziel der Studie ist es anhand der erhobenen Daten einen Bestimmungsschlüssel für Pilze zu entwickeln und folgende Forschungsfragen zu beantworten: Welche konkreten Implikationen lassen sich aus der Messung von Blickdaten zur Entwicklung eines auf Schüler*innen angepassten Bestimmungsschlüssels für Pilzarten ableiten? Welches Areal (Hut oder Stiel) wird von den Probandinnen als erstes betrachtet? Welches Areal (Hut oder Stiel) wird von den Probandinnen mit einer höheren Intensität betrachtet? An der Studie werden circa 20 Personen, welche 18 Jahre oder älter sind, teilnehmen. Die Proband*innen erhalten keine Vergütung für ihre Teilnahme und nehmen freiwillig an der Studie teil. Die Teilnehmer*innen betrachten in einem kontrollierten Rahmen Abbildungen von Pilzarten, während ihre Blickmuster aufgezeichnet werden. Es werden Häufigkeitsanalysen durchgeführt. Es handelt sich um eine Eye-Tracking Studie, in der die Teilnehmer*innen Bilder von Pilzen betrachten. Mit abhängigen t-Tests wird ausgewertet, auf welches Areal die Teilnehmer*innen im Mittel zuerst schauen (Hut vs. Stiel) und welches Areal (Hut vs. Stiel) länger betrachtet wird.

Keyword(s)

Areas of Interest Pilze

Persistent Identifier

PsychArchives acquisition timestamp

2025-02-19 12:30:58 UTC

Publisher

PsychArchives

Citation

  • Author(s) / Creator(s)
    Bornmann, Jana
  • PsychArchives acquisition timestamp
    2025-02-19T12:30:58Z
  • Made available on
    2025-02-19T12:30:58Z
  • Date of first publication
    2025-02-19
  • Abstract / Description
    Ziel der Studie ist es anhand der erhobenen Daten einen Bestimmungsschlüssel für Pilze zu entwickeln und folgende Forschungsfragen zu beantworten: Welche konkreten Implikationen lassen sich aus der Messung von Blickdaten zur Entwicklung eines auf Schüler*innen angepassten Bestimmungsschlüssels für Pilzarten ableiten? Welches Areal (Hut oder Stiel) wird von den Probandinnen als erstes betrachtet? Welches Areal (Hut oder Stiel) wird von den Probandinnen mit einer höheren Intensität betrachtet? An der Studie werden circa 20 Personen, welche 18 Jahre oder älter sind, teilnehmen. Die Proband*innen erhalten keine Vergütung für ihre Teilnahme und nehmen freiwillig an der Studie teil. Die Teilnehmer*innen betrachten in einem kontrollierten Rahmen Abbildungen von Pilzarten, während ihre Blickmuster aufgezeichnet werden. Es werden Häufigkeitsanalysen durchgeführt. Es handelt sich um eine Eye-Tracking Studie, in der die Teilnehmer*innen Bilder von Pilzen betrachten. Mit abhängigen t-Tests wird ausgewertet, auf welches Areal die Teilnehmer*innen im Mittel zuerst schauen (Hut vs. Stiel) und welches Areal (Hut vs. Stiel) länger betrachtet wird.
    de
  • Publication status
    other
  • Review status
    unknown
  • Persistent Identifier
    https://hdl.handle.net/20.500.12034/11482
  • Persistent Identifier
    https://doi.org/10.23668/psycharchives.16068
  • Language of content
    deu
  • Publisher
    PsychArchives
  • Keyword(s)
    Areas of Interest
  • Keyword(s)
    Pilze
  • Dewey Decimal Classification number(s)
    150
  • Title
    Eine empirische Eye-Tracking Studie (quantitative Untersuchung) als Basis zur Entwicklung eines Bestimmungsschlüssels zum Thema heimische Pilze im Rahmen eines Lernmoduls des BioGeoLabs der Universität Trier für die gymnasiale Orientierungsstufe
    de
  • DRO type
    preregistration
  • Visible tag(s)
    PRP-QUANT