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Geeignete Settings und Eingangskriterien beim Einsatz von Problem-Based Learning (PBL) im Hochschulstudium der Psychologie

Author(s) / Creator(s)

Knöpfel, Markus

Abstract / Description

Beitrag aus Krämer, M., Dutke, S., Bintz, G., & Lindhaus, M. (Hrsg.). (2022). Psychologiedidaktik und Evaluation XIV. Aachen, Deutschland: Shaker Verlag
Im Verlauf eines Studiums kommen diverse Lern- und Lehrformen zum Einsatz, die sich an der Kompetenzentwicklung der Studierenden orientieren. Dabei reicht die Spannweite von inputorientierten Formen bis hin zu interaktiven, erfahrungsbasierten Formen wie Rollenspielen oder fallbasierten Lernformen. Die Wirksamkeit der Lernformen hängt häufig mit der Vorerfahrungen in der gleichen, oder vergleichbaren Lernformen zusammen. Diese führen zu unterschiedlichen Entwicklungsverläufen der Studierenden und können je nach Erfahrungsniveau durch gezielte Fragen und Aufgaben der Lernbegleiter begünstigt werden (Kolmos, Du, Egelund Holgaard & Jensen, 2008; Hmelo-Silver & Barrows, 2006). Methoden wie Problem-Based Learning (PBL) sind aufgrund ihrer aktivierenden Methodik Lernformen, die mit häufiger Wiederholung ihre Wirksamkeit erhöhen und in der Interaktion ihre Wirkungentfalten. Die dabei fokussierte Entwicklung des Schlussfolgernden Denkens stellt eine für kommende Aufgaben in Wirtschaft und Forschung notwendige Schlüsselkompetenz dar, die dazu dient die dort benötigten Strategien (hier: Arbeits- und Problemlösestrategien) aufzubauen (Reusser, 2005). Die vorliegende Studie beleuchtet dabei eine Eingangsvoraussetzung, die bisherige berufspraktische Erfahrung mit vergleichbaren Arbeitsweisen und zeigt im Cross-Over-Design Unterschiede in der Entwicklung des Schlussfolgernden Denkens.

Persistent Identifier

Date of first publication

2022-11

Is part of

Krämer, M., Dutke, S., Bintz, G., & Lindhaus, M. (Hrsg.). (2022). Psychologiedidaktik und Evaluation XIV. Aachen, Deutschland: Shaker Verlag.

Is part of series

Materialien aus der Sektion Aus-, Fort- und Weiterbildung in Psychologie (AFW) im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP), Band 17

Page numbers

167-171

Publisher

Shaker Verlag

Is version of

Citation

Knöpfel, M. (2022). Geeignete Settings und Eingangskriterien beim Einsatz von Problem-Based Learning (PBL) im Hochschulstudium der Psychologie. In Krämer, M., Dutke, S., Bintz, G., & M. Lindhaus (Hrsg.). (2022). Psychologiedidaktik und Evaluation XIV (S. 167-171). Aachen, Deutschland: Shaker Verlag.
  • Author(s) / Creator(s)
    Knöpfel, Markus
  • PsychArchives acquisition timestamp
    2022-12-16T11:38:17Z
  • Made available on
    2022-12-16T11:38:17Z
  • Date of first publication
    2022-11
  • Abstract / Description
    Beitrag aus Krämer, M., Dutke, S., Bintz, G., & Lindhaus, M. (Hrsg.). (2022). Psychologiedidaktik und Evaluation XIV. Aachen, Deutschland: Shaker Verlag
    de_DE
  • Abstract / Description
    Im Verlauf eines Studiums kommen diverse Lern- und Lehrformen zum Einsatz, die sich an der Kompetenzentwicklung der Studierenden orientieren. Dabei reicht die Spannweite von inputorientierten Formen bis hin zu interaktiven, erfahrungsbasierten Formen wie Rollenspielen oder fallbasierten Lernformen. Die Wirksamkeit der Lernformen hängt häufig mit der Vorerfahrungen in der gleichen, oder vergleichbaren Lernformen zusammen. Diese führen zu unterschiedlichen Entwicklungsverläufen der Studierenden und können je nach Erfahrungsniveau durch gezielte Fragen und Aufgaben der Lernbegleiter begünstigt werden (Kolmos, Du, Egelund Holgaard & Jensen, 2008; Hmelo-Silver & Barrows, 2006). Methoden wie Problem-Based Learning (PBL) sind aufgrund ihrer aktivierenden Methodik Lernformen, die mit häufiger Wiederholung ihre Wirksamkeit erhöhen und in der Interaktion ihre Wirkungentfalten. Die dabei fokussierte Entwicklung des Schlussfolgernden Denkens stellt eine für kommende Aufgaben in Wirtschaft und Forschung notwendige Schlüsselkompetenz dar, die dazu dient die dort benötigten Strategien (hier: Arbeits- und Problemlösestrategien) aufzubauen (Reusser, 2005). Die vorliegende Studie beleuchtet dabei eine Eingangsvoraussetzung, die bisherige berufspraktische Erfahrung mit vergleichbaren Arbeitsweisen und zeigt im Cross-Over-Design Unterschiede in der Entwicklung des Schlussfolgernden Denkens.
    de_DE
  • Publication status
    publishedVersion
  • Review status
    unknown
  • External description on another website
    https://www.shaker.de/de/content/catalogue/index.asp?lang=de&ID=8&ISBN=978-3-8440-8788-8
  • Citation
    Knöpfel, M. (2022). Geeignete Settings und Eingangskriterien beim Einsatz von Problem-Based Learning (PBL) im Hochschulstudium der Psychologie. In Krämer, M., Dutke, S., Bintz, G., & M. Lindhaus (Hrsg.). (2022). Psychologiedidaktik und Evaluation XIV (S. 167-171). Aachen, Deutschland: Shaker Verlag.
  • ISBN
    978-3-8440-8788-8
  • Persistent Identifier
    https://hdl.handle.net/20.500.12034/7810
  • Persistent Identifier
    https://doi.org/10.23668/psycharchives.12268
  • Language of content
    deu
  • Publisher
    Shaker Verlag
  • Is part of
    Krämer, M., Dutke, S., Bintz, G., & Lindhaus, M. (Hrsg.). (2022). Psychologiedidaktik und Evaluation XIV. Aachen, Deutschland: Shaker Verlag.
  • Is part of series
    Materialien aus der Sektion Aus-, Fort- und Weiterbildung in Psychologie (AFW) im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP), Band 17
  • Is version of
    https://www.shaker.de/de/content/catalogue/index.asp?lang=de&ID=8&ISBN=978-3-8440-8788-8
  • Is related to
    https://doi.org/10.23668/psycharchives.8248
  • Dewey Decimal Classification number(s)
    150
  • Title
    Geeignete Settings und Eingangskriterien beim Einsatz von Problem-Based Learning (PBL) im Hochschulstudium der Psychologie
    de_DE
  • DRO type
    bookPart
  • Leibniz subject classification
    Psychologie
  • Page numbers
    167-171
  • Visible tag(s)
    Version of Record