Geschlechtliche und sexuelle Selbstbestimmung durch Kunst und Medien
Editor(s)
Voß, Heinz-Jürgen
Katzer, Michaela
Abstract / Description
Kunst und Medien haben einen Anteil an gesellschaftlichen Veränderungen und an Konzeptionen einer gerechten Gesellschaft, gerade im Kontext von Aktivismus. Mit dem Aufkommen des Internets und der sozialen Medien scheinen sich die (Inter-)Aktionsräume zu weiten: prozesshaft und dynamisch, demokratisch und weltweit zugänglich, international und Grenzen überwindend. Doch wie sehen die Möglichkeiten der Kunst genau aus?Die Autor*innen widmen sich Fragen gesellschaftlicher Repräsentation und der Auseinandersetzung mit Macht und Herrschaft in künstlerischen Prozessen. Den Fokus legen sie dabei auf gesellschaftliche Aushandlungen um Geschlecht und Sexualität, wie sie aktuell insbesondere in der Bundesrepublik Deutschland stattfinden – auch in Überschneidung mit weiteren Herrschaftskategorien. Sie untersuchen, wie Fragen um Selbstbestimmung und Gewalt in künstlerischen Projekten aufgenommen werden und wie Kultur und Medien Bestandteile von Bildungsprozessen sein können. Ihren theoretischen Zugang veranschaulichen sie bildlich anhand zahlreicher künstlerischer Arbeiten in Farbe.
Persistent Identifier
Date of first publication
2019
Is part of series
Angewandte Sexualwissenschaft, Band 17
Publisher
Psychosozial-Verlag
Is version of
Citation
Voß, H.-J., & Katzer, M. (Eds.). (2019). Geschlechtliche und sexuelle Selbstbestimmung durch Kunst und Medien. Psychosozial-Verlag. https://doi.org/10.23668/psycharchives.5447
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Editor(s)Voß, Heinz-Jürgen
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Editor(s)Katzer, Michaela
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PsychArchives acquisition timestamp2022-02-24T13:58:57Z
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Made available on2022-02-24T13:58:57Z
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Date of first publication2019
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Abstract / DescriptionKunst und Medien haben einen Anteil an gesellschaftlichen Veränderungen und an Konzeptionen einer gerechten Gesellschaft, gerade im Kontext von Aktivismus. Mit dem Aufkommen des Internets und der sozialen Medien scheinen sich die (Inter-)Aktionsräume zu weiten: prozesshaft und dynamisch, demokratisch und weltweit zugänglich, international und Grenzen überwindend. Doch wie sehen die Möglichkeiten der Kunst genau aus?Die Autor*innen widmen sich Fragen gesellschaftlicher Repräsentation und der Auseinandersetzung mit Macht und Herrschaft in künstlerischen Prozessen. Den Fokus legen sie dabei auf gesellschaftliche Aushandlungen um Geschlecht und Sexualität, wie sie aktuell insbesondere in der Bundesrepublik Deutschland stattfinden – auch in Überschneidung mit weiteren Herrschaftskategorien. Sie untersuchen, wie Fragen um Selbstbestimmung und Gewalt in künstlerischen Projekten aufgenommen werden und wie Kultur und Medien Bestandteile von Bildungsprozessen sein können. Ihren theoretischen Zugang veranschaulichen sie bildlich anhand zahlreicher künstlerischer Arbeiten in Farbe.
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Publication statuspublishedVersion
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Review statuspeerReviewed
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External description on another websitehttps://www.psychosozial-verlag.de/catalog/product_info.php/cPath/20000/products_id/7456
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External description on another websitehttps://doi.org/10.30820/9783837974560
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CitationVoß, H.-J., & Katzer, M. (Eds.). (2019). Geschlechtliche und sexuelle Selbstbestimmung durch Kunst und Medien. Psychosozial-Verlag. https://doi.org/10.23668/psycharchives.5447
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ISBN978-3-8379-7456-0
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Persistent Identifierhttps://hdl.handle.net/20.500.12034/4846
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Persistent Identifierhttps://doi.org/10.23668/psycharchives.5447
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Language of contentdeu
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PublisherPsychosozial-Verlag
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Is part of seriesAngewandte Sexualwissenschaft, Band 17
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Dewey Decimal Classification number(s)150
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TitleGeschlechtliche und sexuelle Selbstbestimmung durch Kunst und Mediende_DE
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DRO typebook
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Leibniz subject classificationPsychologie
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