Preregistration

Psychosoziale Gesundheit und Smartphone-Regelungen an Schulen aus der Perspektive von Schüler:innen und dem Schulpersonal

Author(s) / Creator(s)

Gawrilow, Caterina
Brandhorst, Isabel

Abstract / Description

Smartphones sind aus unserem Alltag und somit auch aus dem Alltag von Kindern und Jugendlichen nicht mehr wegzudenken. Laut JIM-Studie (Jugend, Information, Medien) besitzen 96% der Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren ein eigenes Smartphone. Während die hohen Nutzungszahlen für eine Präsenz von Smartphones im Alltag sprechen, werden gleichzeitig nachteilige Effekte, zum Beispiel auf das Wohlbefinden (Dwyer et al., 2018) und akademische Leistungen (Kates et al., 2018) diskutiert. Besonders im Schulkontext ist die Nutzung bzw. ein Verbot von Smartphones daher aktuell ein kontroverses Thema. Schüler:innen, Lehrkräfte und andere im Schulkontext tätige Personen sind von solchen Regelungen direkt betroffen. Bisher liegen jedoch keine Daten vor, die beschreiben, wie Schüler:innen und Schulpersonal in Deutschland solche Regelungen finden und was sie sich wünschen würden. In der vorliegenden Studie befragen wir Schüler:innen und Schulpersonal zu Smartphone- Regelungen und dem psychosozialen Wohlbefinden. Wir orientieren uns dabei an einer neuseeländischen Studie, die in einem explorativen Design subjektive Ansichten zum Thema Smartphones an Schulen und deren Auswirkungen erfasst hat (Gath et al., 2024). Bei der Befragung handelt es sich um eine anonyme Onlinestudie, die mit Schüler:innen bzw. Schulpersonal in Deutschland durchgeführt wird.

Persistent Identifier

PsychArchives acquisition timestamp

2025-04-07 13:30:42 UTC

Publisher

PsychArchives

Citation

  • Author(s) / Creator(s)
    Gawrilow, Caterina
  • Author(s) / Creator(s)
    Brandhorst, Isabel
  • PsychArchives acquisition timestamp
    2025-04-07T13:30:42Z
  • Made available on
    2025-04-07T13:30:42Z
  • Date of first publication
    2025-04-07
  • Abstract / Description
    Smartphones sind aus unserem Alltag und somit auch aus dem Alltag von Kindern und Jugendlichen nicht mehr wegzudenken. Laut JIM-Studie (Jugend, Information, Medien) besitzen 96% der Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren ein eigenes Smartphone. Während die hohen Nutzungszahlen für eine Präsenz von Smartphones im Alltag sprechen, werden gleichzeitig nachteilige Effekte, zum Beispiel auf das Wohlbefinden (Dwyer et al., 2018) und akademische Leistungen (Kates et al., 2018) diskutiert. Besonders im Schulkontext ist die Nutzung bzw. ein Verbot von Smartphones daher aktuell ein kontroverses Thema. Schüler:innen, Lehrkräfte und andere im Schulkontext tätige Personen sind von solchen Regelungen direkt betroffen. Bisher liegen jedoch keine Daten vor, die beschreiben, wie Schüler:innen und Schulpersonal in Deutschland solche Regelungen finden und was sie sich wünschen würden. In der vorliegenden Studie befragen wir Schüler:innen und Schulpersonal zu Smartphone- Regelungen und dem psychosozialen Wohlbefinden. Wir orientieren uns dabei an einer neuseeländischen Studie, die in einem explorativen Design subjektive Ansichten zum Thema Smartphones an Schulen und deren Auswirkungen erfasst hat (Gath et al., 2024). Bei der Befragung handelt es sich um eine anonyme Onlinestudie, die mit Schüler:innen bzw. Schulpersonal in Deutschland durchgeführt wird.
    de
  • Publication status
    other
  • Review status
    unknown
  • Persistent Identifier
    https://hdl.handle.net/20.500.12034/11617
  • Persistent Identifier
    https://doi.org/10.23668/psycharchives.16203
  • Language of content
    deu
  • Publisher
    PsychArchives
  • Is related to
    https://www.psycharchives.org/handle/20.500.12034/11618
  • Dewey Decimal Classification number(s)
    150
  • Title
    Psychosoziale Gesundheit und Smartphone-Regelungen an Schulen aus der Perspektive von Schüler:innen und dem Schulpersonal
    de
  • DRO type
    preregistration