Politische Neutralität in gesellschaftlichen Krisensituationen? Zur Verantwortung von Schulen und Lehrkräften
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Author(s) / Creator(s)
Maschong, Hannah
Gutberlet, Phillip
Oehmichen, Nora
Peter, Felix
Schuschke, Antonia
Abstract / Description
Der Beitrag beleuchtet die Rolle der politischen Bildung und die Verantwortung von Schulen und Lehrkräften in Zeiten gesellschaftlicher Krisen. Dabei geht er zunächst auf die psychischen Konsequenzen von Diskriminierung und anti-demokratischen Einschüchterungsstrategien ein und darauf, was das für den schulischen Kontext bedeutet. Anschließend wird diskutiert, wie Schulen als politische Bildungsorte fungieren können, ohne dabei ihre Neutralität im politischen Wettbewerb zu verletzen; wie sie aktiv demokratische und menschenfreundliche Werte fördern und gleichzeitig ihrem Schutzauftrag gegenüber den Schüler:innen nachkommen können. Der Text hebt hervor, dass politische Bildung sich stetig neuen gesellschaftlichen Herausforderungen stellen und demokratiefördernde Methoden entwickeln muss, um Schüler:innen auf die mündige Teilnahme am demokratischen Prozess vorzubereiten. Auftrag von Schulen und Lehrkräften ist es, sich gegen menschenfeindliche und anti-demokratische Äußerungen und Bestrebungen klar zu positionieren im Sinne der freiheitlichen demokratischen Grundordnung.
Keyword(s)
Politische Bildung Demokratiebildung Gesellschaftliche Krisen Psychische Gesundheit Diskriminierung gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit Beutelsbacher Konsens Schulentwicklung Partizipation NeutralitätsgebotPersistent Identifier
Date of first publication
2024-03-07
Publisher
PsychArchives
Citation
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Preprint_Maschong et al (2024)_Politische Neutralität in gesellschaftlichen Krisensituationen.pdfAdobe PDF - 914.5KBMD5: 7c6edad62bbb39ba978c2fad74b6a209
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Author(s) / Creator(s)Maschong, Hannah
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Author(s) / Creator(s)Gutberlet, Phillip
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Author(s) / Creator(s)Oehmichen, Nora
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Author(s) / Creator(s)Peter, Felix
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Author(s) / Creator(s)Schuschke, Antonia
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PsychArchives acquisition timestamp2024-03-07T14:02:53Z
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Made available on2024-03-07T14:02:53Z
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Date of first publication2024-03-07
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Submission date2024-03-04
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Abstract / DescriptionDer Beitrag beleuchtet die Rolle der politischen Bildung und die Verantwortung von Schulen und Lehrkräften in Zeiten gesellschaftlicher Krisen. Dabei geht er zunächst auf die psychischen Konsequenzen von Diskriminierung und anti-demokratischen Einschüchterungsstrategien ein und darauf, was das für den schulischen Kontext bedeutet. Anschließend wird diskutiert, wie Schulen als politische Bildungsorte fungieren können, ohne dabei ihre Neutralität im politischen Wettbewerb zu verletzen; wie sie aktiv demokratische und menschenfreundliche Werte fördern und gleichzeitig ihrem Schutzauftrag gegenüber den Schüler:innen nachkommen können. Der Text hebt hervor, dass politische Bildung sich stetig neuen gesellschaftlichen Herausforderungen stellen und demokratiefördernde Methoden entwickeln muss, um Schüler:innen auf die mündige Teilnahme am demokratischen Prozess vorzubereiten. Auftrag von Schulen und Lehrkräften ist es, sich gegen menschenfeindliche und anti-demokratische Äußerungen und Bestrebungen klar zu positionieren im Sinne der freiheitlichen demokratischen Grundordnung.de
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Publication statusother
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Review statusnotReviewed
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Persistent Identifierhttps://hdl.handle.net/20.500.12034/9686
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Persistent Identifierhttps://doi.org/10.23668/psycharchives.14224
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Language of contentdeu
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PublisherPsychArchives
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Keyword(s)Politische Bildung
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Keyword(s)Demokratiebildung
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Keyword(s)Gesellschaftliche Krisen
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Keyword(s)Psychische Gesundheit
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Keyword(s)Diskriminierung
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Keyword(s)gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
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Keyword(s)Beutelsbacher Konsens
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Keyword(s)Schulentwicklung
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Keyword(s)Partizipation
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Keyword(s)Neutralitätsgebot
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Dewey Decimal Classification number(s)150
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TitlePolitische Neutralität in gesellschaftlichen Krisensituationen? Zur Verantwortung von Schulen und Lehrkräftende
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DRO typepreprint