Freud in Mexiko. Ein Essay zur Geschichte der Psychoanalyse in Mexiko
Author(s) / Creator(s)
Páramo-Ortega, Raúl
Abstract / Description
Zwischen dem, was Sigmund Freud seinerzeit als Psychoanalyse bezeichnete (also die Theorie) und wie er diese selber praktizierte(also die Praxis), einerseits und dem, was heutzutage praktiziert und theoretisiert wird, sei es in Frankfurt, in New York, in Paris oder in Mexiko-City, gibt es große Differenzen. Es sind unvermeidliche Unterschiede, die mit den Idiosynkrasien verschiedener Völker und verschiedener Epochen zu tun haben, von den individuellen, persönlichkeitsgebundenen Unterschieden einmal ganz abgesehen. Da spielen die Sprache, die Geschichte, die wirtschaftliche Entwicklung, Traditionen und andere Faktoren eine beträchtliche Rolle und nicht zuletzt die Rezeptionsgeschichte von Freud im jeweiligen Lande und die spätere Weitergabe an die nachfolgenden Generationen. Zusammengefaßt in einem Schlagwort handelt es sich um das gesellschaftliche Unbewußte. So bezeichnete Mario Erdheim alles das, was die Gesellschaft so bedroht, daß sie es verdrängen muß.
Keyword(s)
Mexiko Psychoanalyse Psychologie Theorie Geschichte Psychoanalytische Theorie Geschichte der Psychologie Psychoanalytische Therapie Psychoanalytic Theory History of Psychology PsychoanalysisPersistent Identifier
Date of first publication
1992
Citation
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R.Parmo_OrtegaFreud.in.Mexico.pdfAdobe PDF - 10.32MBMD5: e3a4098788cc12337e2d0a5d29173162
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Author(s) / Creator(s)Páramo-Ortega, Raúl
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PsychArchives acquisition timestamp2022-11-21T14:26:16Z
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Made available on2014-10-09
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Made available on2015-12-01T10:31:18Z
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Made available on2022-11-21T14:26:16Z
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Date of first publication1992
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Abstract / DescriptionZwischen dem, was Sigmund Freud seinerzeit als Psychoanalyse bezeichnete (also die Theorie) und wie er diese selber praktizierte(also die Praxis), einerseits und dem, was heutzutage praktiziert und theoretisiert wird, sei es in Frankfurt, in New York, in Paris oder in Mexiko-City, gibt es große Differenzen. Es sind unvermeidliche Unterschiede, die mit den Idiosynkrasien verschiedener Völker und verschiedener Epochen zu tun haben, von den individuellen, persönlichkeitsgebundenen Unterschieden einmal ganz abgesehen. Da spielen die Sprache, die Geschichte, die wirtschaftliche Entwicklung, Traditionen und andere Faktoren eine beträchtliche Rolle und nicht zuletzt die Rezeptionsgeschichte von Freud im jeweiligen Lande und die spätere Weitergabe an die nachfolgenden Generationen. Zusammengefaßt in einem Schlagwort handelt es sich um das gesellschaftliche Unbewußte. So bezeichnete Mario Erdheim alles das, was die Gesellschaft so bedroht, daß sie es verdrängen muß.de
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Publication statusunknown
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Review statusunknown
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ISBN3-86128-135-X
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Persistent Identifierhttps://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:291-psydok-51427
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Persistent Identifierhttps://hdl.handle.net/20.500.11780/871
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Persistent Identifierhttps://doi.org/10.23668/psycharchives.10374
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Language of contentdeu
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Keyword(s)Mexikode
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Keyword(s)Psychoanalysede
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Keyword(s)Psychologiede
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Keyword(s)Theoriede
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Keyword(s)Geschichtede
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Keyword(s)Psychoanalytische Theoriede
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Keyword(s)Geschichte der Psychologiede
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Keyword(s)Psychoanalytische Therapiede
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Keyword(s)Psychoanalytic Theoryen
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Keyword(s)History of Psychologyen
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Keyword(s)Psychoanalysisen
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Dewey Decimal Classification number(s)150
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TitleFreud in Mexiko. Ein Essay zur Geschichte der Psychoanalyse in Mexikode
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DRO typebook
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Visible tag(s)PsyDok